Die meisten Ferienimmobilien werden im Jahr durchschnittlich nur 6 bis 10 Wochen durch die Eigentümer selbst genutzt. Dennoch mussten Eigentümer bisher den gesamten Kaufpreis sowie die laufenden Unterhaltskosten allein tragen. Wie sinnvoll das ist, wird auch in der Reportage von ARD Plusminus hinterfragt:
Mit dem innovativen Prinzip des MYNE-Miteigentums besitzen 2 bis 8 Miteigentümer mit komplementären Nutzungswünschen gemeinsam ihre Traum-Ferienimmobilie. Die Nutzung, Kosten und mögliche Vermietungseinnahmen werden fair unter den Miteigentümern aufgeteilt.
"Mit dieser Investition habe ich alles richtig gemacht", sagt der Bauunternehmer Herr Stegschuster. Dank Miteigentum (auch “Co-Ownership” genannt), konnte sich Familie Stegschuster den Traum der eigenen Ferienimmobilie mit Meerblick für nur ⅛ der Kosten erfüllen. Seine Frau und er besitzen einen Anteil an einer von MYNE hochwertig und “bis zum Teelöffel” eingerichteten Immobilie im nachgefragten Ostseebad Sellin. Bei einem Anteil steht der Familie die Immobilie 6,5 Wochen pro Jahr zur Verfügung.
Ankommen und genießen – denn MYNE kümmert sich um alles. Dank des Rundum-Sorglos-Services von MYNE, muss sich Familie Stegschuster keine Gedanken um die Verwaltung und Instandhaltung der Immobilie oder die Koordination von Behörden, Dienstleistern oderden anderen Miteigentümern machen.
Auch persönliche Gegenstände können in der Immobilie gelassen werden. Dafür gibt es in allen Immobilien Eigentümerschränke, sodass eine Anreise nur mit Handgepäck möglich ist.
In den USA ist das Konzept “Managed Co-Ownership” bereits etabliert und weit verbreitet. MYNE ist Europas führender Anbieter von Ferienimmobilien im Miteigentum und bietet zeitgleich immer zwischen 40-50 Immobilien in 8 Ländern an.
Zum Konzept äußert sich Verwaltungsrechtler Prof. Dr. Sven-Joachim Otto: “Das ist eine Möglichkeit, mit einem überschaubaren Budget eine wertvolle Immobilie mitzuerwerben und diese entsprechend zu nutzen, ohne sich groß darum kümmern zu müssen.”
Familie Heymann ist Eigentümerin eines Anteils an einer Wohnung auf Ibiza. Wegen der zwei Kinder möchten sie ihre Immobilie vor allem in den Schulferien nutzen. "Das ist meist möglich", sagt Familienvater Herr Heymann. Denn MYNE bringt Eigentümer mit komplementären Nutzungswünschen zusammen und ein intelligentes Reservierungssystem sorgt für eine faire Verteilung der begehrtesten Zeiten.
So teilen sich beispielsweise Familien mit schulpflichtigen Kindern aus unterschiedlichen Bundesländern eine Immobilie mit kinderlosen Paaren oder Familien, deren Kinder bereits aus dem Haus sind.
Die Aufenthalte können 2 Tage bis 2 Jahre im Voraus über die MYNE-App reserviert werden. Das MYNE-Reservierungssystem sorgt dabei für eine flexible Nutzung bei fairer Verteilung der Wunschzeiten. Mit einem Anteil kann die Familie bis zu 3 Wochen am Stück in der Immobilie verbringen. Beliebte Zeiträume rund um besondere Feiertage werden fair im Umlaufverfahren aufgeteilt. Zusätzlich sind spontane Aufenthalte auch außerhalb der Kontingente möglich.
"Ich war anfänglich sehr kritisch. Zwar war ich von dem Konzept erstmal begeistert, aber ist das seriös, kann man der Firma vertrauen? Das war alles für mich erstmal ein großes Fragezeichen", so René Heymann. Letztlich überzeugten ihn die vielen positiven Kundenstimmen.
MYNE kümmert sich zusammen mit renommierten, internationalen Rechts- und Steuerberatungen um die rechtliche und steuerliche Absicherung des Immobilieneigentums und der Miteigentümer. Gerade beim Kauf einer Immobilie im Ausland lauern hier Stolpersteine und auch das Miteinander mit anderen Eigentümern muss im Detail geregelt werden.
Deshalb liegen zukünftigen Miteigentümern mehrere Verträge vor, die das Miteigentum rechtlich und steuerlich regeln und absichern. Diese Verträge sollten von den zukünftigen Eigentümern in Ruhe geprüft werden, wie von Immobilienrechtler Armin Reichmann erwähnt wird.
MYNE-Miteigentum wird im sogenannten Share-Deal umgesetzt – einer in der Immobilienwirtschaft bekannten und häufig verwendeten rechtlichen Struktur. Für jede Immobilie wird eine vermögensverwaltende, deutsche GmbH & Co. KG gegründet, an der sich die Miteigentümer beteiligen. Diese ist im deutschen Handelsregister eingetragen und wird als Eigentümerin der jeweiligen Immobilie in das Grundbuch eingetragen. Als Gesellschafter der Objektgesellschaft entscheiden die Miteigentümer gemeinsam über das Vermögen ihrer Objektgesellschaft: die Immobilie.
Der Vorteil der Share-Deal-Struktur gegenüber der direkten Eintragung aller Miteigentümer im Grundbuch: Die Haftung jedes Miteigentümers ist auf die Höhe der eigenen Einlage begrenzt.
Ein Anteil an einer MYNE-Immobilie kann bereits ab 50.000 € Eigenkapital erworben werden. Anschließend fallen Betriebskosten und Rücklagen für die Instandhaltung an, die sich nach Größe und Ausstattung der Immobilie richten und transparent und fair unter allen Miteigentümern aufgeteilt werden. Hierfür erstellt MYNE für jede Immobilie einen eigenen Wirtschaftsplan, der die zu erwartenden Kosten prognostiziert und von den Miteigentümern abgenommen wird.
Neben den verbrauchsunabhängigen Kosten (wie bspw. für Versicherungen und Grundsteuern) entstehen pro Aufenthalt individuelle verbrauchsabhängige Kosten (wie bspw. Strom-, Wasser-, Heizkosten oder für eine professionelle Endreinigung und das Wäschepaket), die je nach Nutzung aufgeteilt werden. Für den Rundum-Sorglos-Service, der die professionelle und wertorientierte Verwaltung der Immobilie, die Koordination externer Dienstleister, die Abstimmung unter den Miteigentümern, die Bereitstellung und Weiterentwicklung der Eigentümer-App sowie den 24/7-Eigentümerservice umfasst, fällt eine Pauschalgebühr pro Anteil an.
MYNE-Miteigentümer haben die Möglichkeit, ihren Anteil an einer Ferienimmobilie nach einer Haltedauer von einem Jahr jederzeit einfach und bequem zu veräußern. Sie entscheiden frei über den Preis und sind bei ihrem Verkauf nicht an MYNE gebunden, sondern können beispielsweise auch einen Makler beauftragen oder einfach selbst die Anteile vermarkten. MYNE unterstützt die Eigentümer aber gerne beim Verkauf eines Anteils – über Wartelisten sowie ein Partnernetzwerk von potenziellen Interessenten.
Sollten Sie innerhalb der ersten 12 Monate nach Erwerb nicht mit Ihrer Ferienimmobilie zufrieden sein, haben Sie bei MYNE die Möglichkeit, Ihr Eigentum in eine gleich- oder höherwertige MYNE-Immobilie zu übertragen.
Hochwertige Ferienimmobilien im Miteigentum haben sich in den letzten Jahren als eine ideale Kombination aus Wertsteigerungspotenzial und emotionaler Rendite bewährt. MYNE-Miteigentümer verbringen Urlaub in ihrer Ferienimmobilie und partizipieren zusätzlich an der Wertentwicklung.
Zudem können manche Ferienimmobilien auch vermietet werden, sofern eine entsprechende Vermietungslizenz vorliegt und die Eigentümer dies wünschen. MYNE übernimmt dann die gesamte Verwaltung der Vermietung, sodass die Familie Heymann sich darum nicht weiter kümmern muss – ein Aspekt, den sie sehr schätzen. Die Mieteinnahmen werden dann unter allen Miteigentümern aufgeteilt. Wer selbst weniger Zeit in der Immobilie verbringt, erhält einen größeren Anteil der Mieteinnahmen und kann damit einen Teil der laufenden Kosten decken oder eine Mietrendite erwirtschaften.
Das Co-Ownership-Modell von MYNE hat es den Familien Stegschuster und Heymann ermöglicht, ihren Traum von einer eigenen Ferienimmobilie zu einem Bruchteil der regulären Kosten verwirklichen. Dank des MYNE-Miteigentums können sie ihre Ferienwohnung oder ihr Ferienhaus vor Ort einfach entspannt genießen.
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